Wasserträgerin, bekleidet, vor 1897, Gipsoriginal
(auch Rebekka, Sklavin)
Die verkleinerte Gipsmodellfassung der bekleideten „Wasserträgerin“ (auch Sklavin) schuf Eberlein vor 1897. Sie ist fast vollständig aus den Gipsscherben zusammengesetzt, weist aber den fehlenden, ausgestreckten rechten Ballancearm auf.
Zum Vergleich steht sie nun auf einem Podest direkt neben dem größeren Zinkguß (H 1,12 m) aus dem Jahr 1908. Diese junge weibliche Figur ist in idealer Nacktheit dargestellt. Nur über ihrem linken Schenkel ist auf dem vorgestellten Bein ein Tuch drapiert.